Am vergangenen Samstag war ich auf der Baustelle um eine der Bautüren in den Haustechnikraum einzubauen, da die Versorger fordern, dass sie die Hausanschlüsse nur legen dürfen wenn der Raum abschließbar ist. Beim abschließenden Rundgang um den Keller in der Baugrube musste ich feststellen, dass an einigen Stellen die Fugen zwischen den Styrodur-Dämmplatten aufsperrten. Aus diesem Grund habe ich anschließend den Bauleiter der Kellerbaufirma darüber informiert. Er wollte selber nachsehen und sich darum kümmern.
Heute morgen bekam ich als erstes einen Anruf von der wasserverlegenden Tiefbaufirma, dass sie vor Ort sind und den Anschluss machen - auch wenn noch nicht verfüllt ist. Kurz darauf meldete sich die Blitzschutz-Firma, dass sie ebenfalls an der Baustelle ist und bis 10 Uhr mit dem verlegen des Edelstahl-Ringerders fertig ist. Dann meldete sich unser baubegleitender qualitätsüberwachender Bauingenieur und teilte mir mit, dass er auch die aufsperrenden Fugen in der Dämmung bemängelt. Blitzschutz und TWHA waren zu dem Zeitpunkt bereits fertig. Daraufhin habe ich mich nochmals bei Knecht wegen dem Fugenproblem gemeldet und erfahren, dass deswegen schon jemand zu uns unterwegs sei. Gegen Mittag erfuhr ich dann, dass mittlerweile auch der Tiefbauer eingetroffen sei und den Bauleiter vom Kellerbauer vor sich hertreibt. Dieser spachtelt noch einmal alle Fugen nach und klebt eine Folie an. Anschließend werden noch die Abwasser-Mauerdurchführungen mit dem Kanal verbunden und verfüllt.
Nun hoffe ich, wenn ich nach dem Dienst am Grundstück vorbeischaue, dass alles passt und wir heute den Termin mit einem Außendienstmitarbeiter der Fa. Jung (Hersteller der von uns ausgesuchten KNX-Raumsensoren) wahrnehmen können.
Morgen soll dann der Elektrohausanschluss kommen und gegen Ende der Woche die Fundamente für die Garage. Das Bohrunternehmen für die Erdwärmebohrung und unseren Brunnen hat auch schon angefragt wann verfüllt ist, dass sie kommen können.
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