Dienstag, 21. Dezember 2010

warten

Nun bleibt uns erst einmal nichts anderes übrig als zu warten. Ich habe vorhin mit Herrn T. aus Frankenberg telefoniert. Selbst wenn wir in den nächsten tagen den Bauantrag stellen können, werden wir von FH momentan noch keinen festen Stelltermin bekommen, da man momentan nicht weiss, wie das Wetter Einfluß auf die Stelltermine nimmt. Vor Februar wird man diesbezüglich keine genaue Aussage treffen können. :(
Das wird für die "Urlaubsplanung" schwierig werden, da wir in den nächsten Tagen feste Termine angeben müssen. Der "Urlaub" wird 2011 bei uns ein Hausurlaub werden. Wir haben ja Einiges zu tun!
Gestern haben wir schon einmal fleißig vor unserem zukünftigen Grundstück Schnee geschippt. Es ist schon komisch, dass man, obwohl man noch nicht im Grundbuch eingetragen ist, diesbezüglich auch schon in die Pflicht genommen werden kann. Zumal der Sandstreifen zwischen Asphaltweg und Gartenzaun in unseren Augen nichts mit einem Fußweg zu tun hat. Aber wir wollen uns deswegen nicht herumstreiten. Schließlich durften wir ja auch schon bauvorbereitende Maßnahmen auf dem Grundstück durchführen (Vermessung, Bodengutachten). Zum Glück lag da noch nicht sooooo viel Schnee!

Montag, 13. Dezember 2010

nochmal Baugrundgutachten

Am vergangenen Freitag war doch tatsächlich unser beauftragte Baugrundgutachter auf dem Grundstück und hat bei diesem schönen Winterwetter seine beiden Bohrungen eingebracht und uns im Anschluß sofort angerufen und informiert, dass wir uns darauf einrichten sollen mit weißer Wanne zu bauen, da wir auf dem Grundstück einen lehmhaltigen Sandboden haben. Das Gutachten wird in den nächsten Tagen an uns und unseren Architekten geschickt werden. Damit hatten wir nun ganz und gar nicht gerechnet, da unser Grundstück auf einer Anhöhe liegt, sind wir davon ausgegangen, dass wir feuchtetechnisch im Boden keinerlei Probleme bekommen werden. Nun kommt schon der erste fette Posten zusätzlich, den wir ursprünglich in unserer Finanzierung nicht eingeplant hatten. Das werden lt. Angebot der Kellerbaufirma mind. 8000 Euro mehr sein. :-(

Freitag, 10. Dezember 2010

Baugrundgutachten

Unser beauftragter Baugrundgutachter hat sich in den vergangenen Tagen bei uns gemeldet. Er möchte heute aufs Grundstück und seine Bohrungen einbringen. - Ich kann mir gar nicht vorstellen wie er das bei dem Wetter machen will. Aber die Firmen werden da ja ihre Erfahrungen haben und wissen, wann sie solche Arbeiten tun können.  Laut unserem Architekten müssen weit über 90% der Keller hier als weiße Wanne gebaut werden. Wir hoffen immer noch, dass wir zu der kleinen Minderheit gehören und nur einen normalen Keller brauchen. Sonst wird es mit unserer Finanzierung ganz schön eng werden.

Dienstag, 7. Dezember 2010

... und wieder unterschreiben ...

Gestern kamen nun endlich die Darlehensverträge von der Bank zum Unterschreiben. Dass nach anfänglich leichten Startschwierigkeiten nun endlich unsere Darlehen genehmigt wurden, hatten wir schon in der vergangenen Woche erfahren. Von unserer Finanzierungsberaterin wussten wir, dass wir die Unterlagen unterschrieben bis zum 8. Dezember wieder zurückschicken sollten. Fortgeschickt wurden die Unterlagen von der Bank an uns bereits am 01.12. Also haben wir uns gestern noch einmal im Unterschreiben geübt. ;-) Das waren wir ja bereits vom Unterzeichnen des Planungsgesprächsprotokolls gewohnt. Jetzt werde ich mich noch schnell per Mail bei der Bank melden und mitteilen, dass es einen Tag länger dauern kann, bis die Unterlagen wieder bei ihnen sind. Außerdem kam gestern noch vom Architekten die Kopie des Protokolls für unsere Unterlagen.
Heute werden wir zur Abwechslung beim Notar mal anfragen wie es mit der Auflassungsvormerkung für das Grundstück vorangeht und wann wir nun endlich den Grundstückskaufpreis zahlen "dürfen", da ja Negativbescheid der Gemeinde und GVO mittlerweile vorliegen. Außerdem sollte der Notar dann die Bankbelastung ins Grundbuch eintragen lassen.

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Es geht vorwärts!

Nachdem wir gestern den ersten Marathon beim unterschreiben des Protokolls vom Planungsgespräch hinter uns gebracht haben kamen am gestrigen Tag auch noch die Vorabzüge vom Vermesser, so daß unser Architekt während unseres Gespräches auch gleich noch die Lage der Gebäude auf dem Grundstück festlegen konnte und nun erst einmal zu tun hat mit dem Erstellen der Bauantragsunterlagen. Außerdem flatterte uns die Rechnung für das Negativzeugnis der Gemeinde ins Haus, so daß jetzt eigentlich erst einmal alle Unterlagen für das Grundstück komplett sein dürften. Sobald der Vermesser die Katasterunterlagen hat, kann er seine Vorabzüge korrigieren und den amtlichen Lageplan erstellen. Irgendwann in den nächsten Tagen / Wochen werden wir von unserem Architekten die Vorabzüge bekommen und damit dann schon einmal im Bauamt der Gemeinde Wildau antreten um zu erfahren ob es seitens des Bauamtes Einwände dagegen gibt. Etwas spannend wird es noch werden wenn es um die Festlegung geht, welche Bäume wir fällen lassen dürfen. Außerdem warten wir jetzt noch auf einen Termin des beauftragten Bodengutachters und natürlich auf das Ergebnis seiner Untersuchung. Wir hoffen immer noch, daß wir den Keller nicht als weiße Wanne bauen müssen.