Mittwoch, 31. August 2011

Erdwärme

Hier erst einmal die versprochenen Fotos:

Das Bohrgestänge muss komplett im Bohrloch verschwinden - 96m

Beim Ausbaggern des Absetzbeckens wurde unser Abwasserrohr beschädigt

Der Bohrkopf

Das Absetzbecken




Hier werden die Sondenrohre eingebracht

Beim verfüllen des Bohrlochs mit Dämmer-Zement

Doch was wäre ein Bautag ohne seine Überraschung? Nichts! Deswegen klingelte heute mein Handy als ich nachmittags auf dem Weg zur Baustelle war. Eine Mitarbeiterin von FingerHaus meldete sich und überbrachte mir eine weniger schöne Nachricht: Die Bodenverhältnisse seien schlechter als angenommen. Man habe momentan mit einer über 70m dicken Ton- und Lehmschicht zu kämpfen. Alles andere als optimal. Deswegen habe man sich entschlossen eine 2. Bohrung einzubringen. Da dies mit Zusatzkosten verbunden ist, wollte nun FingerHaus unsere Zustimmung einholen. Momentan bewegen wir uns bei 3750 Euro zusätzlich. An der Baustelle abgekommen reichte mir einer der Leute vom Bohrtrupp sein Handy zu. Am anderen Ende war ein Mitarbeiter der Bohrfirma. Auch er informierte mich über den Stand der Dinge. Man hat sich abgesprochen und ist der Meinung, dass mit 2 Bohrungen zu je 85m Tiefe die erforderliche Wärmeentnahme aus dem Boden möglich sei und Viessmann dann auch die angegebene Leistung der Wärmepumpe garantieren könne.
Nun warten wir mal ab was der morgige Tag für Überraschungen bringt!

Überraschungen

Gestern mittag meldete sich unser FingerHaus Bauleiter das erste Mal bei uns und fragte, ob wir kurzfristig den Baustellenabnahmetermin für nachmittags vereinbaren könnten. Da dem nichts im Wege stand, ließ ich auf Arbeit alles stehen und liegen und fuhr sofort nach Wildau aufs Grundstück, wo wir uns um 13.30 Uhr treffen wollten. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht, da ein merkwürdiges Gefährt auf unser Grundstück rangierte. Es war die Firma, die unsere Erdwärme- und Brunnenbohrung einbringen soll. Also gleich zwei Überraschungen an einem Tag. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Herr Lorenz, unser Bauleiter, kontrollierte die Maßhaltigkeit der Kellerdecke, die Lage der Deckendurchbrüche, das Vorhandensein der Hausanschlüsse, den Kranstellplatz, die Zufahrtsmöglichkeiten auf das Grundstück uvm. Glücklicherweise entsprach alles den Vorgaben. Mittlerweile hatten das Bohrunternehmen alle Gerätschaften aufs Grundstück gebracht. Heute werden sie die Tiefenbohrung vornehmen. Interessant wird für uns, in welcher Tiefe bei uns nun genau das Grundwasser liegt. Dies wird ausschlaggebend für die Bohrtiefe des Brunnens sein. Wir sind auch ganz froh, dass diese Firma den Bohrschlamm nicht in einen wasserdichten Container fördert und wir diesen dann entsorgen lassen müssen. Sie haben neben der Bohrung eine kleine Grube ausgehoben, in die dann zur Klärung und Versickerung der Schlamm gepumpt wird. So bleibt alles auf dem Grundstück. Ach ja - die dritte Überraschung: Beim Ausheben dieser Absetzgrube haben sie mit ihrem Bagger genau eine unserer Abwasserleitungen getroffen. Hoffen wir nur, dass sie heute beim Bohren nicht auf die Leitung der anderen Hausseite treffen. Wir wissen leider nicht genau, in welchem Abstand zur Wand der Tiefbauer die Leitung verlegt hat, da sie früh, bevor ich zur Arbeit ging noch nicht installiert war und abends schon alles verfüllt war als ich nach der Arbeit wieder vorbei schauen konnte. Also könnte es durchaus heute noch eine Überraschung geben. Mittlerweile wird es auch ganz schön dich mit den Leitungen vor dem Haus. Eigentlich wollte heute dann auch noch die Firma anrücken, die uns den Telekom-Anschluss ins Haus legt. Die konnte ich gestern aber gerade noch umbuchen. Aber die müssen dann richtig vorsichtig sein um nicht auf eine der anderen Leitungen zu stoßen.
Fotos folgen heute Abend!

Dienstag, 30. August 2011

Garagenfundament fertig, Schornsteinfeger

Gestern früh kam pünktlich um 7.00 Uhr der von der Fa. Zapf Garagen beauftragte Tiefbauer, der die Garagenfundamente bei uns erstellen sollte. Er musste leider feststellen, dass unser "Haupttiefbauer", der das Planunm für die Garagen ausgebaggert hat, dieses etwas zu kurz gemacht hat. Deshalb musste gestern noch etwas nachgeschachtet werden. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass uns dadurch Mehrkosten entstehen. Die Fundamente sind als Punktfundamente erstellt worden.
Gestern bekamen wir von FingerHaus unsere Ausbaumaterialliste, also all die Sachen, die wir für das Ausbaupaket1 selber besorgen müssen (Spachtelmasse, Fugenabdeckbinden, Kantenschutzprofile, Schornsteinverkleidung usw.).
Mal wieder gar nicht zum Lachen ist die Sache mit unserem Bezirksschornsteinfegermeister. Als wir den Bauantrag eingereicht haben, bekamen wir von der Gemeinde ein Merkblatt für Bauherren mit den Anschriften der Versorgungsträger und der zuständigen Behörden. Dort war auch ein Schornsteinfeger angegeben. Diese Adresse haben wir Fingerhaus damals weitergeleitet. Schon bei unserer Bemusterung mussten wir erfahren, dass unser Schorni noch keine Stellungnahme zu unseren Plänen abgegeben hatte. Doch dies sei nichts besonderes. Das sei man bei Fingerhaus schon gewohnt - sagte man uns damals. Als ich nun gestern unseren Kundenbetreuer bei Fingerhaus fragte, ob entweder unser Kaminverkäufer von Hark (das hatte er uns vor 5  Wochen versprochen) oder der Schorni sich gemeldet hätten wegen der Wand hinter dem Kamin, musste ich erfahren, dass bisher immer noch niemand es nötig hatte sich diesbezüglich zu äußern. Also habe ich gestern tagsüber per Internet über die Schornsteinfegerinnung des Landes Brandenburg herausgefunden, wer für uns zuständig wäre und habe versucht dort anzurufen. Ich konnte leider weder tagsüber noch am Abend unter der angegebenen Nummer jemanden erreichen. Dann kam ich erst einmal auf die Idee nach dem besagten Merkblatt zu sehen und musste feststellen, dass dort ein ganz anderer Name angegeben war. Also hat Gerlinde abends noch versucht dort anzurufen. Es meldete sich auch jemand. Er war aber schon sehr verwundert, dass wir ihn anriefen, da er schon seit 5 Jahren Rentner ist. Also sind die Unterlagen von Fingerhaus im Nichts verschwunden. Wenn Gerlinde den anderen, per Internet herausgefundenen Schorni heute nicht erreichen sollte, werden wir noch einmal bei der Gemeinde nachfragen müssen wie wir den richtigen Mann zu sprechen bekommen. Schließlich sind es nur noch wenige Tage bis zur Hausstellung und wir wissen immer noch nicht wie das dann alles werden soll.

Sonntag, 28. August 2011

hoffentlich geht das so nicht weiter

Am Freitag haben wir nun auch unseren Elektrohausanschluss bekommen. Nur wie das eben so ist, kommt es immer anders als man denkt oder geplant hat. Ich war extra noch am Tag vorher dort und habe an der betreffenden Wand den Zählerschrank und dem Hauptverteiler angezeichnet. Mit den beiden haben wir nicht viel Spielraum, da der Hauptverteiler 1,30m breit ist und fast am Türrahmen der Kellertür anstößt. Direkt daneben sitzt der 1,20m breite Zählerschrank. Bleiben 35 cm eigentlich für den Hausanschluss. Den haben sie aber zur Hälfte schon in den Platz für den Zählerschrank hineingebaut. Nun muss der Elektriker prüfen, ob er auch einen 20 cm schmaleren Schrank bekommt.
Heute vormittag waren wir auf dem Grundstück um eigentlich das Kellerloch wieder von der Plane zu befreien. Doch dem nicht genug. Das bischen Regen gestern reichte aus um unseren Keller trotz abgedecktem Treppenloch wieder 1cm unter Wasser zu setzen. Wenn das jetzt bis zur Hausstellung jeden Tag so weitergeht pendeln wir ständig zwischen aufdecken, zudecken und trockenlegen des Keller und unserer Wohnung hin und her. So richtig zum Austrocknen des Betons kommt es im Keller durch die Wassereinbrüche natürlich nicht.
Hier noch zwei Fotos vom momentanen Aussehen unseres Grundstücks:


im Vordergrund ist der Aushub für die Garage zu erkennen

Morgen früh um 7.00 Uhr geht es dann mit dem Garagenfundament los. Die Garage soll eigentlich planmäßig am 21.09. kommen. Der Garagenhersteller fordert, dass das Fundament ca. 4 Wochen vorher erstellt wird. Morgen Abend wird es dann also schon wieder anders auf dem Grundstück aussehen. 

Freitag, 26. August 2011

Land unter

Das mit dem Elektrohausanschluss hat natürlich nicht geklappt. Die ausführende Firma meldete sich bei mir, dass sie die Arbeiten nicht ausführen können, da noch nicht verfüllt sei. Dummerweise hat der Tiefbauer nich vorn, wo die Hausanschlüsse sind, mit verfüllen begonnen sondern am entgegengesetzen Ende. Natürlich hat er am Montag nicht alles geschafft zu verfüllen. Der neue Termin für den Hausanschluss ist heute.
Gestern waren wir eigentlich auf dem Grundstück um die zweite Bautür einzubauen und um zu sehen, ob sich unsere Abdeckung des Treppenlochs mit einer großen Plane bewährt hat. Natürlich wollten wir diese wieder entfernen, da man für heute Temperaturen von über 30 Grad vorausgesagt hat. Erst einmal lag die Plane noch so, wie ich sie am Vortag angebracht hatte. Dazu habe ich 2 unserer alten Zaunfelder und 2 Gerüstbohlen so über das Treppenloch gelegt, dass die Plane nicht durchhängen konnte wenn es darauf regnet. Das hat auch gut funktioniert. Allerdings haben sich die Sturzbäche des Gewitters von Mittwoch zu Donnerstag ihren Weg unter die Plane gesucht. Auch hatten wir aus Durchlüftungsgründen die Kellerfenster nicht geschlossen. Naja - den Rest könnt Ihr Euch ja denken! Im gesamten Keller stand das Wasser ca. 1,5 cm hoch. Keine gute Voraussetzungen um heute dorthin einen Stromanschluss zu bekommen. Also haben wir uns mit Eimer und Lappen bewaffnet und den Keller wieder einigermaßen trockengelegt. Das waren auf jeden Fall nicht nur 5 Eimer Wasser! :( Hoffentlich regnet es bis zur Hausstellung Mitte September nicht so oft!

Montag, 22. August 2011

es tut sich wieder mal Einiges

Am vergangenen Samstag war ich auf der Baustelle um eine der Bautüren in den Haustechnikraum einzubauen, da die Versorger fordern, dass sie die Hausanschlüsse nur legen dürfen wenn der Raum abschließbar ist. Beim abschließenden Rundgang um den Keller in der Baugrube musste ich feststellen, dass an einigen Stellen die Fugen zwischen den Styrodur-Dämmplatten aufsperrten. Aus diesem Grund habe ich anschließend den Bauleiter der Kellerbaufirma darüber informiert. Er wollte selber nachsehen und sich darum kümmern.
Heute morgen bekam ich als erstes einen Anruf von der wasserverlegenden Tiefbaufirma, dass sie vor Ort sind und den Anschluss machen - auch wenn noch nicht verfüllt ist. Kurz darauf meldete sich die Blitzschutz-Firma, dass sie ebenfalls an der Baustelle ist und bis 10 Uhr mit dem verlegen des Edelstahl-Ringerders fertig ist. Dann meldete sich unser baubegleitender qualitätsüberwachender Bauingenieur und teilte mir mit, dass er auch die aufsperrenden Fugen in der Dämmung bemängelt. Blitzschutz und TWHA waren zu dem Zeitpunkt bereits fertig. Daraufhin habe ich mich nochmals bei Knecht wegen dem Fugenproblem gemeldet und erfahren, dass deswegen schon jemand zu uns unterwegs sei. Gegen Mittag erfuhr ich dann, dass mittlerweile auch der Tiefbauer eingetroffen sei und den Bauleiter vom Kellerbauer vor sich hertreibt. Dieser spachtelt noch einmal alle Fugen nach und klebt eine Folie an. Anschließend werden noch die Abwasser-Mauerdurchführungen mit dem Kanal verbunden und verfüllt.
Nun hoffe ich, wenn ich nach dem Dienst am Grundstück vorbeischaue, dass alles passt und wir heute den Termin mit einem Außendienstmitarbeiter der Fa. Jung (Hersteller der von uns ausgesuchten KNX-Raumsensoren) wahrnehmen können.
Morgen soll dann der Elektrohausanschluss kommen und gegen Ende der Woche die Fundamente für die Garage. Das Bohrunternehmen für die Erdwärmebohrung und unseren Brunnen hat auch schon angefragt wann verfüllt ist, dass sie kommen können.

Donnerstag, 18. August 2011

Überraschung

Heute haben wir nicht schlecht gestaunt als wir nach der Arbeit am Grundstück vorbeigefahren sind um mal nach dem Rechten zu sehen. Wir hätten nicht gedacht, dass die Kellerbauer noch in dieser Woche das Werk vollenden würden. Wir haben die Knecht-Leute gerade noch so erwischt. Sie waren schon in Aufbruchstimmung. Außerdem haben wir erfahren, dass die Tiefbaufirma morgen anrücken wird um alles wieder zu verfüllen, dass am Montag die Firma, die den Trinkwasseranschluss legt, alles so vorfindet, wie es sein soll.
... Ohhh Schreck !!! Die Blitzschutzfirma ...
... 2h später ...
Jetzt haben wir die Bescherung! Die wussten natürlich noch nichts von den Terminen und können morgen definitiv niemanden rausschicken um unseren Edelstahlringerder verlegen zu lassen. Am Montag würde es aber klappen - nur sollte da eigentlich schon verfüllt sein. Der Chef der Tiefbaufirma ist aus allen Wolken gefallen als ich ihn gerade anrief. Er bekommt es terminlich nicht hin alles um einen Tag zu verschieben. Jedenfalls darf er morgen nicht verfüllen lassen. Morgen muss ich versuchen den Bauleiter der Wasserbaufirma zu erreichen und ihn fragen ob er von Montag auf Dienstag oder Mittwoch ausweichen kann in der Hoffnung, dass die Tiefbauer am Montag es doch noch irgendwie terminlich hinbekommen werden. Das wird jetzt alles etwas chaotisch! Nächste Woche Freitag kommt die Firma, die das Garagenfundament erstellt. Bis dahin muss definitiv alles verlegt und verfüllt sein, da später über das Streifenfundament kein Bagger mehr fahren kann.
Hier noch 2 Fotos vom fertigen Keller:



Dienstag, 16. August 2011

Fotos vom Betonieren des Kellers (16.08.2011)

Heute wurde die Außenwände und die Kellerdecke mit Beton verfüllt

Dieses Papprohr wurde mit Beton gefüllt und trägt später die Dachstütze vor dem Windfang


Gründung der Stützen für den Wintergarten

Ein frisch betonierter Apfel





Fotos vom Kellerstelltag (15.08.2011)

Heute wirds hier ganz schön eng!

Gar nicht so einfach für den 50t-Kran aufs Grundstück zu kommen


Die Kragplatte vom Wintergarten muss unterstützt werden.

Die Kragplatten sind von unten gedämmt, da sie nicht unterkellert sind


Die Kragplatte auf der Nordseite trägt später einmal den Windfang


Blick von oben in eine Wand. Deutlich zu erkennen ist das Pentaflex-Blech

die Kellertreppe

Montag, 15. August 2011

Keller da - trallala

Bisher lief alles wunderbar. Ich war um 7 Uhr auf der Baustelle und habe schon mal wieder die GardenWatchCam installiert. Kurz nach mir kam die Knecht-Besatzung. Als erstes mussten sie mit einem Naßsauger die Bodenplatte innen trocken saugen, da es am Wochenende mal wieder geregnet hat und das Wasser wegen der Pentaflex-Bleche nach außen nicht weglaufen konnte. Parallel dazu wurden die Schalungsbretter entfernt und die Bewehrung gerichtet. Dann wurde die Platte vermessen und die Lage der Wände markiert. Zwischenzeitlich traf um 8.10 Uhr der Kran und unmittelbar danach der erste Tieflader mit den ersten Wänden und unserer Kellertreppe ein. Der Kran musste ganz schön zirkeln um aufs Grundstück zu kommen. Doch nun steht er und streichelt bei jeder Schwenkbewegung unsere Weide.
Um 8.40 Uhr musste ich mich auf den Weg zur Arbeit machen und habe den Staffelstab an Gerlinde und meinen Schwiegervater weitergegeben, die das weitere Vorgehen natürlich auch beobachten wollen. Ich werde dann erst ab 15.30 Uhr wieder auf der Baustelle sein können. Fotos folgen heute Abend!

Dienstag, 9. August 2011

Ruhepause

Auf der Baustelle tut sich momentan nicht sehr viel. Die Bodenplatte hat eine Woche Zeit sich auszuruhen bevor der Keller dann am kommenden Montag kommt.
Das vergangene Wochenende haben wir dazu genutzt die Businstallation in einem Neubau bei Bekannten zu besichtigen um noch den ein oder anderen Denkanstoß zu bekommen und dann waren wir am Sonntag in Lehnitz bei Torsten und Constanze, natürlich auch Fingerhaus-Bauherren, um uns mal deren Häuschen anzusehen. Also selbst in Zeiten, in denen direkt am Bau nichts zu tun ist, wird es uns nicht langweilig.
Nebenbei beschäftige ich mich gerade auch noch mit der Elektroplanung. So langsam muss die Materialliste fertig werden um alles rechtzeitig besorgen zu können.
Da FingerHaus wünscht, dass zur Hausstellung alle Versorgungsleitungen bereits im Keller liegen, haben wir nun auch schon Termine mit den ausführenden Firmen gemacht. Dies klappte größtenteils recht reibungslos. Der Trinkwasserhausanschluss wir am Montag in einer Woche (22.08.) und der Elektrohausanschluss am 23.08. in den Keller verlegt werden. Den Abwasseranschluss verlegt unser Tiefbauer beim Anfüllen des Kellers. Die von der Telekom beauftragte Firme wollte sich erst einmal ein Bild vor Ort machen und sich daraufhin melden - da werde ich wohl noch einmal nachhaken müssen.
Heute Abend kommt der Vertreter des Kaminherstellers um die Einzelheiten noch einmal abzuklären (Steinarten, Farben, Lauftaustritt usw.).

Samstag, 6. August 2011

Bodenplatte

Gestern früh, als ich um 6.45 Uhr auf der Baustelle war um die GardenWatchCam zu plazieren, waren die Knecht-Leute schon am werkeln. In den von der Sauberkeitsschicht ausgesparten Teil der Bodenplatte wurde die Dämmung eingebaut. Dann kam eine Lage Folie auf alles und darauf wurde dann die Bewehrung verbaut und zur Abdichtung zwischen Bodenplatte und den späteren Kelleraußenwänden das Pentaflex eingepasst. Zum Schluss kam noch der Fundamenterder dazu und dann wurde alles mit einigen Betonlieferungen verfüllt, verdichtet und geglättet. Als ich um 15.30 Uhr von der Arbeit kam, war das letzte Betonlieferfahrzeug gerade fertig geworden. Ganz schnell war dann auch das Fahrzeug mit der Betonpumpe wieder verschwunden. Nun ruht die Baustelle erst einmal für eine Woche und wir hoffen, dass es nicht so stark und andauernd regnet wie in den vergangenen 2 Wochen. Sonst ist in der Baugrube Land unter.

direkt neben der Baugrube

Die letzte Betonlieferung

Der Beton wird geglättet

die Verbindung zu den Seitenwänden wird eingbaut


Wir sind gespannt was das Styrodur U-Boot bezwecken soll

Die Pentaflex-Abdichtung


Donnerstag, 4. August 2011

Feinabsteckung / Sauberkeitsschicht

Heute habe ich, wie auch an den vergangenen 2 Tagen, wieder einmal keinen der Handwerker gesehen. Aber trotzdem ist alles planmäßig vorangegangen. Früh sollte der Vermesser kommen um die Feinabsteckung vorzunehmen und anschließend hat die Fa. Knecht losgelegt und die Schalung aufgebaut und anschließend die Sauberkeitsschicht  eingebracht. Was uns etwas wundert ist der ausgesparte Teil, in dem kein Beton eingebracht wurde. Es könnte sein, dass das vielleicht der zukünftige Kellervorraum wird. Dort kommt unter die Bodenplatte eine zusätzliche Dämmung.
Morgen kommt auf diese Schicht die Bewehrung, der Fundamenterder und noch einmal 25cm Beton.


Mittwoch, 3. August 2011

Baugrube fertig

Nach dem dritten Tag Erdarbeiten ist die Baugrube fertig für den Kellerbauer. Morgen früh kommt der Vermesser uns nimmt die Feinabsteckung vor. Im Laufe des Tages wird dann der Kellerbauer (Fa. Knecht) die Sauberkeitsschicht aus Magerbeton einbringen. Hier der aktuelle Stand:




Unsere neuste Errungenschaft


Schichtenwasser 


Was nicht zur Baugrube gehört ist mit Sandbergen bedeckt