Montag, 10. September 2018

Wasserschaden

Nun wohnen wir schon seit 2012 in unserem FingerHaus und hatten bisher eigentlich nur kleinere Problemchen gehabt (Ausfall einiger Rollladenmotoren innerhalb kurzer Zeit). Auch wurde im vergangenen Jahr endlich von einem ortsansässigen Heizungsbauer der Fehler der Wärmepumpe lokalisiert (Steckverbindungen der Sensoren). Doch nun schein uns ein größeres Problemchen ins Haus zu stehen: Seit 2 Wochen tropft es im Keller aus der Decke. Über dem Kellerraum ist das Gästezimmer und darin gibt es keinen Wasseranschluss. Die Leitungen verlaufen ins OG zum Bad.
Ich hatte auch schon eine Firma zur Leckageortung da die herausgefunden hat, dass das Leck in der Kaltwasserleitung im Gästezimmer zu suchen ist. Die Empfehlung lautete dort den Estrich zu entfernen. :-o
Da Fingerhaus aus Kapazitätsgrenzen die Reparatur nicht übernehmen kann und die Fa. B., die damals im Auftrag von FH die Sanitärinstallation durchgeführt hat, ihren Sitz im 300km entfernten Erfurt hat, bat man mich, ich solle bei der Fa. BELFOR, die in Berlin eine Niederlassung hat, anfragen. Das tat ich auch aber bisher wollte man nur noch einmal eine Leckageortung durchführen. Da dies aber bereits von einem anderen Unternehmen erfolgte, sagte man uns, dass in Berlin momentan keine freien Kapazitäten vorhanden wären.
Die Gebäudeversicherung haben wir bereits informiert. Die wollen erst einmal eine ausführlichen Kostenvoranschlag sehen.
Wir werden uns also erst einmal weiter durch die "Gelben Seiten" arbeiten müssen in der Hoffnung doch noch eine Wasserschaden-Sanierungsfirma mit freien Kapazitäten zu finden. Solange tropft es im Keller erst einmal weiter in Eimer und Schüsseln.

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