Montag, 21. März 2011

Bauschuttentsorgung, Abrissarbeiten Fundament, Erdbohrung

In den vergangenen Tagen konnten wir die restliche Dachpappe, die Schweißbahnen vom Dach des alten Häuschens und den alten Teppich zur Deponie bringen.
Am Samstag haben wir den Schwiegervater mit Abrissholz und einer Anhängerladung Kalksandsteinen versorgt. Mit 250 Steinen hatte unser Anhänger gut zu tun! Der Abriss des gemauerten Fundamentes geht ganz gut voran, da der Mörtel nicht wirklich stark an den Steinen haftet und leicht abplatzt. Nur der Sockelputz ist ganz schön widerspenstig.
Da wir mit dem Antrag auf die Erdwärmebohrung das Bohrunternehmen genannt bekommen haben, welches die Arbeiten bei uns ausführen wird, kam uns die Idee dort mal wegen den Kosten für eine Brunnenbohrung anzufragen. Es liegt ja nahe, wenn die Brunnenbauer schon mal mit ihrer Technik bei uns auf dem Grundstück sind, bei der Gelegenheit gleich einen Brunnen mitbohren zu lassen. Nach Einbringen der Sondenbohrung wissen die genau, wie tief sie für einen Brunnen bohren müssten. Momentan liegt uns deren Angebot bei einer Bohrtiefe bis 25m in Höhe von ca. 2400 Euro vor. Das ist mehr, als wir dachten. Die Bohrung selber ist nicht so teuer (25 Euro/m) aber der Zusatzaufwand (Aufbau des Brunnenschachtes, Filtermaterialien, Pumpe, Hydrophoranlage usw.). Nun stellt sich uns die Frage, ob das sinnvoll wäre oder nicht zumal wir ja sowieso eine Regenwasserzisterne planen. Mit dem Brunnen könnte man in Trockenzeiten die Zisterne füllen.
Heute werden wir bei dem schönen Wetter nach der Arbeit mit den Fundamentabrissarbeiten fortfahren. Vorher muss ich heute ein neues Schloss für unseren Anhänger besorgen, da ich am Samstag den Schlüssel abgebrochen habe.

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