Donnerstag, 10. März 2011

nochmal Abriss / Wasserversorger

Mittlerweile ist der Abriss vorangekommen. Der Dachstuhl und der Vorbau wurden eingelegt. Heute geht es dem Rest an den Kragen. Gestern haben wir einen vollgepackten Anhänger mit den 3 Zuckerhutfichten und diversem anderen Geäst (hauptsächlich Kriechwacholder) zur Grünzeugannahmestelle gefahren. Den Anhänger haben wir anschließend mit den Dachpappe-Säcken vollgeladen. Diese werden wir heute zur Deponie fahren. In den nächsten Tagen müssen noch die größeren Dachpappe-Fetzen und die Schweißbahnen-Überreste entsorgt werden und natürlich die Asbestplatten.
Heute früh um 8 Uhr hatte ich einen Termin mit dem örtlichen Wasserversorger auf dem Grundstück. Man wollte aufgrund unseres Antrages auf Umverlegung des Hausanschlusses erst einmal eine neue Wasseruhr einbauen und den Anschluss spülen. Bei der Kontrolle des Wasserübergabeschachtes stellte man fest, dass von der Straße bis zum Schacht noch alte Bleileitungen liegen. Daraufhin wollte man uns einen komplett neuen Anschluss aufbrummen. Nach einigem Diskutieren einigten wir uns jetzt auf das Ersetzen des bisherigen Anschlusses (auf Kosten des Wasserversorgers) und einer anschließenden Umverlegung. Jetzt müssen wir erst einmal abklären, ob die Kellerbaufirma (Knecht) überhaupt Bauwasser benötigt. Auf jeden Fall wurde der bisherige Anschluss erst einmal auf der Strasse gesperrt bis zum Ersetzen der Rohrleitung. Die Kosten auf öffentlichen Grund übernimmt der Wasserversorger - auf dem Privatgrund hingegen müssen wir für die Kosten aufkommen. Etwas anderes haben wir auch nicht erwartet.

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