Mittwoch, 4. Januar 2012

Grüße im neuen Jahr

Wir wünschen allen Blogbesuchern die besten Wünsche fürs neue Jahr!
Bei uns hat das neue Jahr begonnen wie das alte zu Ende gegangen ist: arbeitsreich. Ende Dezember konnten wir den Umzug meiner Sachen aus Thüringen bewerkstelligen. Dies klappte dank der vielen Helfer wunderbar und zügig. Glücklicherweise bekamen wir alles in den geliehenen 7,5-Tonner und unseren PKW-Anhänger, mit dem wir dank des milden Wetters und des dadurch stark zurückgegangenen Schnees am Nachmittag des 25.12. nach Thüringen fuhren. Nun ist alles im Häuschen verstaut. Alle Schränke sind aufgebaut.
Nicht zu vergessen ist, dass wir bis Ende Februar noch die Wohnung, in der wir momentan noch wohnen, umziehen müssen. Doch dies dürfte nicht so aufwendig sein, da ja nur 10 Minuten Fahrzeit zwischen Eichwalde und Wildau liegen. Trotzdem wollen wir es umgehend erledigen, da wir uns riesig freuen Ende Februar Nachwuchs zu bekommen. Da werden dann andere Prioritäten gesetzt.

3 Kommentare:

  1. Euer Blog haben wir mit Interesse gelesen, da wir ja auch einen Knecht-Keller – mittlerweile gebaut haben. Von den Fotos her sieht das ganz ähnlich bei uns aus: http://blog.dpesch.de/hausbau/2011/12/29/kellerbau-daemmung-und-zusaetzliche-abdichtung/

    Da seid ihr ja schon richtig weit (beneidenswert). Bei uns steht (erst) der Keller und der Hausaufbau und -ausbau folgt dann hoffentlich ab Mitte Februar.

    Unser Nachwuchs hat sich ja so ein bisschen vorgedrängelt und wird beim Aufbau des Bio-Solar-Haus dann schon ein Jahr alt sein. Für euren drücken wir die Daumen und wünschen euch eine schöne Zeit mit eurem Nachwuchs im neuen Heim.

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  2. Vielen Dank!
    Es bleiben fürs neue Jahr natürlich noch viele Arbeiten. Dazu zählen als wichtigstes im Frühjahr um die Schlammschlacht etwas einzudämmen, die Arbeiten an der Außenanlage. Da wir sehr lehmigen Boden haben, welcher durch die Arbeiten bisher stark verdichtet wurde, gibt es beim kleinsten Regenschauer einen schönen See. :(

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  3. Oh da haben wir mal Glück mit unserem »sandigen Kies«. Wasser ist direkt weg und es bleibt nichts stehen. Das Recycling-Material mit dem verfüllt wird, ist eins mit nur sehr geringen bindigen Anteilen, so dass auch das das Wasser gut abfließen sollte.

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